An unserer Universitätsklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten werden jährlich etwa 3.000 Patient:innen stationär und etwa 30.000 ambulant behandelt. Weiters werden jährlich mehr als 2.000 Operationen durchgeführt.
Mit unseren 48 Betten bieten wir ein breites Spektrum an Abklärung, Diagnostik und Therapie jeglicher Hals-, Nasen-, und Ohrenkrankheiten an. Angefangen von Hörstörungen bei Neugeborenen, Versorgung mit konventionellen Hörgeräten und Mittelohr - wie auch Innenohrimplantaten, Mandelentfernungen, Nasen - und Nasennebenhöhlenoperationen, Schnarchoperationen, Operationen an der vorderen und lateralen Schädelbasis werden ebenso komplexe Tumorresektionen mit aufwendigen Rekonstruktionen aus körpereigenen Muskel - und Hauttransplantaten durchgeführt. Ferner werden Abklärung und operative Sanierung von Speicheldrüsen - und Schilddrüsenerkrankungen angeboten und durchgeführt.
Neben unserer klinischen Routine bieten wir umfassende Angebote an Weiterbildung (Kongresse, Operationskurse, Lehrveranstaltungen) für Kolleg:Innen und Student:Innen des In- und Auslandes an.
Universitätsklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten
Die Universitätsklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten wird seit 2007 von Univ. Prof. Dr. Wolfgang Gstöttner geleitet.
Fachlich gliedert sich die Universitätsklinik in zwei klinische Abteilungen mit unterschiedlichen Spezialisierungen und Aufgaben.